Über Seppo, den Autor

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„Alles ist komisch, selbst der Tragik ist Komik inne und macht diese für den Menschen erst erträglich: Komik ist mehr als nur Lachen, Komik ist Trost.“


Wenn alles nach Plan läuft, wird dieser ausgesprochen kluge Ausspruch in den Literaturwissenschaften posthum untrennbar mit meiner Person verbunden sein. Ich halte diese Aussage für wahrhaftig und unterziehe sie in diesem Blog, dem seppolog, unentwegt einer Überprüfung.

Moinsen!

Ich bin Seppo, geboren im Todesjahr Heinz Erhardts und ein klassischer Münsteraner. Da es menschenunmöglich ist, auf seine Herkunft stolz zu sein (da sie ja keine Leistung darstellt), bin ich nicht stolz, ein Münsteraner zu sein, wohl aber stolz auf diese Stadt, mit der ich mich mit jeder Faser meines Körpers identifizieren kann. Und dennoch unterlief mir im Jahre 2008 ein Fauxpas: Ich zog nach Düsseldorf.

Das war aus zweierlei Gründen schmerzhaft: Zum einen bedeutete es freilich den Abschied aus der Heimat, zum anderen den Beginn einer Wochenendbeziehung mit der zweiten Liebe meines Lebens (wobei ich die Reihenfolge offenlasse …), mit meiner Mitbewohnerin. Und weil Wochenendbeziehungen ziemlich beschissen sind, verschleppte ich meine Mitbewohnerin 2012 in den Düsseldorfer Slum nach Oberbilk, wo insbesondere sie gelernt hat, sich mit Fäusten in den rauen Gassen des Viertels durchzusetzen. Sie ist Kampfsportlerin und seit einiger Zeit auch Trainerin.

In einer früheren Version dieses Textes schrieb ich 2015 dieses:

Ich lebe seit 2008 in Düsseldorf und überzeuge meine Mitbewohnerin, diese Stadt ebenfalls zu schätzen, und es macht ihr Mut, dass ich selbst lediglich sieben Jahre dafür gebraucht habe, was der ein oder andere Seitenhieb in meinen Texten auf diese Landeshauptstadt andeutet.

Jetzt, weitere drei Jahre später, leben wir beide wieder in Münster, womit wir uns einen Traum erfüllt haben, auf dessen Verwirklichung wir und besonders ich sehr stolz sind, dessen Bedeutung für mich gar nicht überschätzt werden kann. Und abermals darf ich meine Version aus dem Jahr 2015 zitieren:

Münster [ist] doch schlicht die bessere Stadt. Das ist mitnichten subjektive Meinung, das ist Fakt. Eine Rückkehr nach Münster steht also bevor.

Diese war zwar für das Rentenalter geplant, doch das Vorziehen des Rückzuges wurde irgendwann im Jahr 2017 zu unserem Projekt, dessen Ziel wir im Oktober des Folgejahres erreicht hatten. Doch was tat ich eigentlich in Düsseldorf?

Ich arbeitete dort als Fernsehmoderator und -redakteur, wobei es mich gelegentlich auch nach Berlin-Spandau verschlug, nachdem ich bombastische Erfolge auf dem weltweit reichweitenstärksten Regionalsender aller Zeiten, NRW.TV, als einer von mehreren Moderatoren des Erfolgsformates „NRW live“ gefeiert hatte, bevor der Sender in eine Schieflage … also in finanzielle Schwierigkeiten … völlig unverschuldet … geriet. Dort fiel ich gelegentlich mit langen Textpassagen auf, sodass ich den Teil meines Wirkens doch besser ausgelagert habe, um mir nicht den Unmut der Kollegen zuzuziehen. Und so startete ich damals diesen Blog, dem es gar nicht darum geht, Blog sein zu wollen, sondern lediglich eine Plattform für meine Texte. Als „Blogger“ würde ich mich daher auch gar nicht bezeichnen. Erst kürzlich fasste ich den Mut, mich „Autor“ zu nennen. Es geht somit um Textlastigkeit im Allgemeinen und Textüberlastigkeit im Besonderen und mir ist natürlich klar, dass ich mir eine Frage immer stellen muss:

Wer will das lesen?!

Das Gros meiner Leser ist weiblich, ich sollte also zumindest in diesem Abschnitt von Leserinnen sprechen, um dem gerecht zu werden. Dabei fühlen sich alle Altersklassen angesprochen; es lesen die junge und die ältere Generation. Die Leserinnen (und auch die Leser) verfügen über ein gehobenes Bildungsniveau, schreiben meist selbst gerne und schätzen die Kulturtechnik des Lesens auch längerer Texte. Solche Leserinnen, die mich über einen längeren Caitraum konsumieren, verfügen über ein gewisses Humorverständnis, das ich auf diesen Seiten zweifellos vorausetze.

Seit Anfang Mai 2015 bestücke ich das seppolog, ein Wortspiel übrigens aus meinem Rufnamen und „Monolog“, was sich leider kaum einem erschließt. Doch so verstanden trifft der Name den Inhalt des Blogs, dessen Charakter sich nach inzwischen mehr als 800 Beiträgen herauskristallisiert hat. Ziel war es von Beginn an, nicht als narzisstischer Selbstdarsteller aufzutreten. Ich kann bilanzieren, dass mir das gründlichst misslungen ist: Es geht hier im Wesentlichen durchaus um mich und nach wie vor frage ich mich, wen es interessieren sollte, was in mir so vorgeht. Und nach wie vor denke ich, dass es einen ganz bestimmt interessiert, nämlich mich. Für einen Blog reicht das nicht, darum versuche ich jeden Tag, mich nur als Aufhänger für ein gewisses Drumherum zu missbrauchen, da ich meine, das in der Tat am besten zu können (von dem, was ich überhaupt kann). Und dabei ist es der Alltag, der tatsächlich sehr viel Kurioses zu bieten hat, und ich beziehe mich dabei auf einleitendes Zitat: Vielleicht kennt Ihr ja die Situation, wenn Euch etwas richtig Mieses widerfährt, Ihr aber in Gedanken in der Lage darüber zu scherzen seid, die Situation von außen zu betrachten und ihre Komik zu erkennen. Ein Beispiel aus – Überraschung! – meinem Leben:

2004 tat ich in einer Samstagnacht das, was jeder vernünftige Münsteraner tut: Ich setzte mich randvoll nach einer Party auf mein Fahrrad, um nach Hause zu dengeln. Durch eine Verkettung ungünstiger Umstände übersah ich das Rot einer Ampel, das mir deuten wollte, die Straße nicht zu überqueren, worüber ich mich allerdings hinwegsetzte. Und nachdem mich das Auto erfasst hatte und ich wieder bei Bewusstsein war, war mir der Ernst der Lage sehr schnell bewusst. Und dennoch, um es zu ertragen, versuchte ich, die Situation von außen zu betrachten und sah einen dämlichen Radfahrer, der betrunken bei Rot die Straße kreuzt – nachts um zwei Uhr – und ausgerechnet das einzige Auto Münsters erwischt, das überhaupt noch unterwegs ist. Ich sah einen betrunkenen Idioten, der zunächst auf das Autodach kracht, um dann qualvoll langsam über die Motorhaube wieder auf den Asphalt zu gleiten, der übersät ist von einer Melange aus mehreren „Bifi“-Varianten, die er sich vorher bei der „Aral“-Tanke gegenüber des „Preußen-Stadions“ geholt hatte. Dazu gab es eine Pressemitteilung. Die ist echt, nicht von mir ausgedacht:

27.09.2004 – 11:36 Uhr, Polizei Münster
Münster (ots) – Zu einem Zusammenstoß zwischen einem Fahrradfahrer und einem Pkw kam es am Sonntagmorgen (26.09.2004) gegen 02.10 Uhr. Der 25 jährige Radfahrer befuhr den Radweg der Hammer Straße stadtauswärts auf der falschen Seite. Schließlich wollte er die Geiststraße überqueren, mißachtete dabei jedoch die auf rot stehende Ampel. Als er die Straße nahezu vollständig überquert hatte, kam es zum Zusammenstoß mit dem Pkw eines 21 Jährigen, der die Geiststraße in stadteinwärtiger Richtung befuhr. Der Radfahrer wurde von dem vorderen linken Kotflügel am Bein getroffen und kam zu Fall. Er wurde leicht verletzt und zur Feststellung seines Blutalkoholspiegels auf die Wache gebracht.

Und so versuche ich Tag für Tag, in jeder Situation das Humorige zu sehen. Wer sich wie ich etwa einmal im Monat einen Krebs diagnostiziert, ist auf diese Sichtweise zwingend angewiesen, um zu überleben.

Darum soll es im Grunde hier gehen, was bereits mehr als 580.000 Leser (Stand: Mai 2023) interessiert, mitunter auch begeistert hat. In den ersten Jahren verfasste ich pro Monat im Schnitt rund 20 Artikel à 900 bis 2.000 Wörter, die sich mit vielfältigen Themen des Alltags sowie meiner Person und meinen Mitmenschen auseinandersetzen. Ironie, gnadenlose Selbstüberhöhung und Sarkasmus spielen dabei eine nicht unerhebliche Rolle und sind Teil des Spiels mit dem Leser.

Seit 2019 etwa schreibe ich nur noch sporadisch. 2022 nicht ein einziges Mal und 2023 packte mich wieder die Lust. So ist das mit dem Schreiben: Auch wenn eigentlich alles schon geschrieben ist, lässt es einen nie so ganz los. Aber man verändert sich und damit auch seine Texte. Lese ich heute meine Texte aus den frühen Jahren, überkommt mich mitunter tiefe Scham. Aber das gehört dazu: 2023 bin ich ein ganz anderer Mensch als 2015.

Aber eines bleibt: Ich vermische beim Schreiben meine Lebensrealität mit Fiktion, da ich ein sehr langweiliges Leben führe, das ich pimpen muss, damit es für den Leser interessant wird. Wichtig ist der Hinweis, dass ich die Langeweile meines Alltages forciere, sie für mich selbst gar nicht als Langeweile empfinde. Doch glaube ich, dass wenige andere Menschen mit meinem Leben viel anfangen könnten. Ich bin niemand, der an den Wochenenden paraglidet oder seltene Säbelzahnelefanten vor dem Aussterben bewahrt. Ich schätze das Vorhersehbare und verschicke zu meinem Geburtstag Ausladungen.

Gelegentlich überlege ich, ob die inzwischen doch beachtliche Fülle meiner Texte dazu eignet, meine Person kennenzulernen. Oder simpler gefragt: Kennt der Leser mich, wenn er hier regelmäßig liest? Er tut es nicht. Er kennt nur einen Teil von mir, der durchaus exemplarisch für die anderen steht, aber er kennt eben nicht den Menschen Seppo und ich möchte behaupten, den kennt auch im Grunde nur meine Mitbewohnerin. Mein privates Sein mit seiner massiven Fassade steht im krassen Gegensatz zu meiner Darstellung hier, widerspricht ihr aber keineswegs.

Es gab bislang einige Artikel, die im Grunde durch die Decke schossen, was sich mir in manchen Fällen überhaupt nicht erschließt. Umgekehrt kommt es auch vor, dass ich einen Text schreibe und hochgradig aufgedreht danach vorm Rechner sitze und ihn in der Überzeugung lese, dass mir da ein Meisterwerk gelungen ist (so viel Selbstüberschätzung darf sein), nur um dann festzustellen, vielleicht auch mit gebotenem Abstand, dass es der absolute Müll ist. Insofern überraschen mich Eure Reaktionen und die meiner schärfsten Kritikerin, meiner Mitbewohnerin, die hier auch allzu oft eine Rolle spielt, immer wieder, was die ganze Nummer zu einer spannenden Unternehmung macht!

Der Blog hat für mich zwei wichtige Funktionen. Zum einen die vordergründige: das Schreiben und das Gelesenwerden. Viel wichtiger für mich als für den Leser ist jedoch zum anderen die Erkenntnis, die ich beim Aufbau des Blogs mit seiner überdurchschnittlichen Reichweite gesammelt habe. Manchmal muss man die Ideen, die man hat, die aber im Umfeld belächelt werden, gegen alle Zweifel und Skepsis durch- und umsetzen. Denn wenn auch nicht immer, dann aber zumindest oft wird der dafür erforderliche Mut belohnt.

Das seppolog ist kein professioneller Blog, dennoch bedeutet die Umsetzung einer Textidee vom Schreiben bis hin zur Veröffentlichung inklusive Verbreitung enorme Arbeit, bei der das eigentliche Schreiben den kleinsten Anteil hat. Das nach mehr als 800 veröffentlichten Texten noch immer als Ich-AG bewältigen zu können, macht mich nicht ganz unstolz. Es lohnt, für seine Ideen zu kämpfen.

Mich zumindest hat das Schreiben in den vergangenen Jahren extrem bereichert – unabhängig von der literarischen Qualität, die ich hier biete und die ich nur in selbstironischer Weise gar nicht hoch genug schätzen kann. Das zum Beispiel war ein Scherz und genau so ernst meine ich auch vieles andere, was ich hier von mir gebe.

Und dafür habe ich offenbar studiert. In Münster an der Westfälischen Wilhelms-Universität, die jetzt nur noch schlicht „Universität Münster“ heißt. Von mir studieren ließen sich Politikwissenschaften, Wirtschaftspolitik – und, was ich hier erstmals öffentlich zugebe – Soziologie. Das hatte was damit zu tun, dass ich keinen Plan hatte. „Als Politikwissenschaftler werdet ihr Taxifahrer“, sagte uns unser erster Politik-Professor, womit er irgendwie auch die taxifahrende Zunft beleidigt und uns den Mut genommen hat. Heute kann ich ihm sagen: Ich sitze zwar gelegentlich (hinten) in Taxen, kriege es dann selbst aber nicht mehr mit. Stattdessen war ich beim Fernsehen. Falls es interessiert, findet Ihr auf meiner Homepage www.seppo.tv mehr dazu, auch wenn ich die Seite seit einiger Zeit nicht mehr pflege.

Privat treibe ich einigermaßen viel Sport, wobei mir Mannschaftssportarten fernliegen, da ich im Umgang mit Geräten wie beispielsweise Bällen ein Vollversager bin. So landete ich im Jahre 2002 beim Laufen, das ich seitdem fünfmal die Woche ausführe wie andere ihren Hund. Seit Anfang 2016 habe ich mich zusätzlich dem Kraftsport verschrieben, der aus dem Hungerhaken, der ich einst war, eine Kampfmaschine gemacht hat. Die Bedeutung des Kraftsportes mit Fremd- und Eigengewicht ist für mich eine enorme, bei der es nicht nur um das Formen des Körpers, sondern auch des Geistes geht, was von außen oft gravierend unterschätzt wird. Zwei bis drei Stunden Sport am Tag sind bei mir keine Seltenheit, sie sind die Regel. Und nein, das ist nicht zu viel, das ist nicht schädlich. Da ich mich umfassend auch mit Sporttheorie beschäftige, weiß ich sehr genau, was ich tue.

Mich interessiert aber auch stets Eure Meinung zu den Dingen, über die ich so sinniere, daher sind Kommentare unbedingt erwünscht und ich versuche auch, zeitnah meinen weiteren Senf dazuzugeben.

Und ein Hinweis für alle, die bislang nur Blogs lesen: Ich kann das Schreiben als solches nur empfehlen. Man erlangt einen gewissen Rausch, einen der wenigen, die nicht in einen Kater münden. Versucht es mal! Und lasst Euch dabei nicht beirren, eine Erfahrung, die ich vor einiger Zeit gemacht habe: Gemeckert wird immer, Kritik ist selten konstruktiv und kommt teilweise von Leuten, die möglicherweise die Ideen anderer gar nicht begreifen können. Hält nur auf und ein weiser Modeschöpfer sagte jüngst, dass Demokratie der Tod von Kreativität sei. Er hat Recht. Seit vielen Jahren habe ich mir diesen Ausspruch zu eigen gemacht, so sehr ich Fan der Demokratie bin, hat er im Bereich der Kreativität nichts zu suchen. Wer Ideen hat, sollte alles daran setzen, sie auszuprobieren. Ich erlebe es oft, wie man von außen eher ent- als ermutigt wird. Das Ignorieren dessen ist dringend anzuraten!

Schönen Tag noch, zieht Euren Scheiß durch.

Seppo.

326 Kommentare zu „Über Seppo, den Autor

    1. Endlich hab ich mal Zeit gefunden bei dir reinzulesen und auch ein paar dein youtubs zu gucken. Finds klasse was du machst, du hast mich des öfteren zum schmunzeln gebracht. Ich war sicher ned zum letzten mal auf deinem Blog.

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    2. Der Text über deine Motivation ist klasse und passt wunderbar in meine momentane Gedankenwelt. Mit einigen wirren Ideen ausgestattet, habe ich angefangen zu schreiben. Die ersten Kritiken aus dem Umfeld waren nicht negativ, aber auch nicht förderlich. Schreib ich jetzt für mich oder für andere? Brauch ich ein Thema? Da gab es auf einmal Klärungsbedarf.

      Die Fragen, die du dir dazu stellst, habe ich weitgehend auch. In diesem Sinne schön, dass du mich gefunden hast, so habe ich deinen Blog, deine Blogs gefunden und ein motivierendes Beispiel vor Augen.

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  1. Ich hab grad keinen Senf, aber ein paar Worte tuns auch. Witzig, cool und selbstironisch, und die Selbstvermarktungsstrategie funktioniert meiner Meinung nach auch gut. SeppoLog lesen macht Spaß, trotz oder gerade wegen der teilweise völlig sinnentleerten, wenn auch raffiniert und pointiert geschriebenen Beiträge. Die Ironie mag manchem teilweise oder gänzlich entgehen, mir entlockt sie stets ein leichtes Schmunzeln.

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  2. Dann gebe auch ich meinen Senf dazu.
    Etwas „erschüttert“ war ich, als ich las, du bist Fernsehmoderator..

    Ich habe absolut nichts gegen ehrliche Leute,die in den Sendern arbeiten und sicher dort nicht die ganz dicke Kohle abräumen.
    Schön zu lesen, denn ich bin Ossi (geboren in Greifswald, über Umwege – Zarrendorf,Dorf, in dem ich versuchte,mich heimisch zu fühlen, aber bin zu sehr Stadtmensch – nach Stralsund gezogen): du bist Wessi.

    Wessi und Ossi: für mich keine Beleidigungen, sondern eben nur Himmelsrichtungen.Fand es toll, dass du meinen kurzen Text gelesen hast. Bin gern auf „Bestatterweblog“, Ex- Bestatter,der nun schreibt und auch die Rechnungen mal durchsieht, die von anderen Bestattern kommen. Den schwarzen Humor mag ich, daher das mit dem Sarg, den man sich selbst herstellen kann. Tolle Anleitung dazu ebenfalls im Internet gefunden.

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  3. Normalerweise mag ich den mittelscharfen Senf. Gerne im Grünkohl oder zur Grillwurst. Seit ich aber in München wohne ist es auch öfter mal der süße Senf. Gerade kann ich mich nicht entscheiden, welchen ich nun hier zugegeben soll..

    Toller Text über das was du tust. Tolle Texte und interessante Themen. Ab jetzt will ich das regelmäßig und vielleicht kann ich mich irgendwann auch für einen Senf entscheiden. Oder muss ich das vielleicht auch gar nicht?

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  4. Werde demnächst in deine Texte hineinlesen. Wenn sie annähernd den Pep haben wie deine Vorstellung als Autor – klar: wenn schon eine laudatio, dann fertigt man sie vorsichtshalber selbst an! – , wird die nächste Woche schöner als die jetzige.

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  5. Hi Seppo!

    Ein sehr schöner, langer Text :) Ich finde es interessant zu lesen und spannend, wie du über dein Leben schreibst. Wirklich sehr gelungen.

    Und vielen, lieben Dank für den Follow auf meinem Blog! 💜

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  6. Moin Seppo,
    die Tochter meines Siedlungsfreundes studiert in Düsseldorf Graphikdesign.
    Dein Blog ist in Form und Gestaltung sehr schön.
    Bin eher der Zahlenmaterialist mit logischen Blöcken im Gepäck.
    Dank für Deinen like 8-)

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  7. Pingback: Überspitz
  8. All ES ist ko(s)misch, insbesondere das Tragische ist Ko(s)misch, zu ertragen was es aber mit unter nicht weniger tragisch macht und somit spendet Kosmos in der Tragik den Trost……….ein TOAST darauf

    na denn ma

    PROST

    Denn der Gerste Saft ist es der den Vorderen Hirnbereich bereichert…

    Seines Zeichens mit AHNTLITZ UR AN
    im Leib Nitz
    des KEKSES…
    apis
    K.Meyer

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  9. Moin Seppo,
    über gegenseitige „Gefällt mir“´s zwischen den Blogbeiträgen haben wir bereits eine Fremdbekanntschaft geschlossen, aber bei der Gelegenheit ich möchte doch sagen: Klasse Blog! Macht mir eine Menge Freude Deinen Humor zu lesen nach den manchmal etwas trockeneren Recherchen über die Politik in Asien und dem Nahen Osten (okay nein – eigentlich bereitet mir auch letzteres diebische Freude, da ich in hochpolitischen Diskussionen mit dem Bekanntenkreis einfach zu gerne Recht habe).

    Liebe Grüße und eine entspannte „Schreibpause“!

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  10. Hallihallo;)
    die Blogeinträge sind wirklich gut verfasst! Aber du scheinst echt von dir überzeugt zu sein, dass du dich selber zitierst, was allerdings dazu geführt hat, dass ich geschlagene 10 Minuten über das Zitat nachgedacht habe. Es hat sich herausgestellt, dass dieses Zitat nicht viel aussagt, was aber ja auch gewollt war und in diesem Sinne genial ist, wie der Satz: Wenn du denkst, dass du denkst, dann denkst du nur du denkst…
    Genauso sinnlos, weil dieser Satz sagt, dass man denkt, wie dein Satz, dass du das Tragische komisch findest.
    Ich finde diese Sätze super, weil sie mich zu Nachdenken bringen und danke dafür!

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  11. Ich werde etwas zeit benötigen um all deine Beiträge zu lesen. Ich sehe aber schon jetzt, dass das Wort Ironie bei dir genauso groß geschrieben wird wie bei mir :-)
    Es ist schön, dass es noch mehr menschen gibt, die sich mit dem täglichen Irrsinn auseinandersetzen.
    Lieben Gruß aus Norddeutschland von Diana

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  12. Moin Seppo!
    Ohne viel Tamtam, Deine Art zu Schreiben finde ich super.
    Hier ein Link, habe meine Geschichte bearbeitet!
    Viele Grüße von Sabine
    Heute ist wieder Sonntag, Herbstwetter a la Sommer, wunderbar und morgen geht das ganze „Schisslaweng“ Montagschaos von vorne los!
    Der Wecker rasselt, man haut rauf und denkt: Bitte noch fünf Minuten! Jede Woche, seit Jahren das gleiche Spielchen. Man schleicht sich dann im Halbschlaf Modus in die Küche, Hallowachkaffee machen sowie ein kleines Frühstück. Ab ins Bad und irgendwann tapps tapps ab zum Bus und lässt sich von A nach B und zur Arbeit fahren. Müde Gesichter, fast so, als ob es heute kein Wochenende mehr gibt.
    Im Straßenverkehr oft zu Rushour gehupe, genervte Gesichter, wenn Baustellen monatelang Umleitungen ansetzen.
    In den Bahnhöfen gehetztes Gewusel.
    Geräuschkulisse mit Smartphones, Tablet etc. kommt heutzutage noch dazu!
    War das damals auch so?
    Ich bin Baujahr 1969 und auch in meiner Lehrzeit kreuz und quer durch Hamburg geschickt worden. Doch ich empfand Bus und Bahnfahrten noch angenehm. Mit dem unterschied: Wir guckten träumend aus den Fenstern, hatten nix mit Handys und co., kamen in besonderen Situationen mit den Mitfahrern ins Gespräch. Falls was war, suchten wir Telefonzelle oder fragten höflich im nächsten Laden, ob wir telefonieren dürften. Heute wohl undenkbar.
    Ich fands damals irgendwie viel entspannter. Der Tag zog sich hin wie Kaugummi, die Woche wie Schmidtchen Schleicher. Wenn wir Post verschickten, warteten wir geduldig auf Antwort. Klebten vorm Radio um einen Lieblings Titel auf Kassette aufzunehmen,  mit der Hoffnung, der Moderator quatscht nicht dazwischen! Genauso gings mit den Fernsehsendungen per Video. Am Anfang hatten wir noch kein Aufnahmegerät und nur vier Programne: Erstes, Zweites, später Drittes und DDR1 mit Sendeschluss. Verpasst hatten wir nix, waren eh von morgens bis abends draussen am spielen und das bei jedem Wetter. Sahen auch mal dementsprechend aus!!!
    Pause mit Schreiben.. .
    Liege nun gemütlich auf „Sofien“
    Eure tanteminne (Sabine)

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  13. Senf ist gelb, das ist schon mal sympathisch. Ich bin erstaunt… als Baby hier in dieser „Community“, was es HEUTE erst nach fast einem Jahr geschafft hat, die ersten likes zu verteilen (dauernd gab es irgendwelche Click-Alarme…) und die ersten Kommentare zu schreiben bin ich also (immer noch) erstaunt, wie man „bloggen“ kann und „Follower findet“ bzw sich finden läßt. Keine Ahnung von nix habe ich auf dem Gebiet. Mein „Thema“ ist natürlich nicht so sexy: wer will schon dauernd was über Regenerative Energiegewinnung lesen und so eine Dauer-Mahnwache im Internet und auf dem Brander Marktplatz unterstützen. Doch Seppo likte in der Vergangenheit mehrmals und so wurde ich neugierig: WER ist denn Seppo eigentlich? Der unermüdliche One-Man-liker meines Digitalen Mahnmahles gegen Tihange, gegen Atomenergiegewinnung und FÜR Regenerative Energiegewinnung?
    Und siehe da: Seppo ist ein Mensch-Mann, ein schreibender, ein lustiger, ein trauriger, Drama hier und Reflexion da. Ein Poet eben, der so vor sich hin seppologisiert.
    Frauen sollen seine bevorzugten „Follower“ sein. Gendertechnisch richtig im Deutschen „Followerinnen“? Damit kann ich leider nicht dienen. Ich bin nur Mensch. Keine Frau.
    Zeit zum Lesen bringe ich leider auch nicht so wahnsinnig viel mit, das pralle Leben eben. Geld muss verdient werden, 5vor12-Aktionen gebabysittet werden, die http://www.missiles.de wollen auch gefüttert werden und und und.
    Ich frage ich auch immer: WER liest DAS (also meine Ellaborate und die von Seppo und die aller anderen…): ABER ich halte es wie in der Musik: der/die ERSTE Zuhörer*in ist man immer erst einmal selbst. Schon lange habe ich aufgehört, die verschiedenen Gegenübers diverser Gespräche als ein externes Gegenüber zu betrachten. Egal, ob man Briefe schreibt oder SMS oder Blogs: es ist immer ein Gespräch mit mir selbst und das Gegenüber erfüllt nur den Part der (eigenen) Opposition.
    Somit ist das Internet, Facebook oä ein riesiger Dialog mit sich selbst! Mittlerweile übertrage ich diese Haltung auch ins RL und letztens meinte jemand ganz banal: tja, das ist einfach die Spiegeltheorie. Sehr interessant. Meine Mitmenschen sind mein ICH in einer etwas anderen Ausprägung. Sie übernehmen ggf Dinge für mich, die ich NICHT erleben muss. Dafür muss ich eben auch für andere einen Job machen, den die nicht machen wollen oder können. So ist das Spiel.
    ok, soweit so lang.
    Senf ist eben Senf und gelb.

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  14. Am besten gefällt mir die Charakterisierung „Wer liest“ – überwiegend Frauen mit gehobenem Bildungsniveau. Wie hast Du das richtig erkannt!
    Bin auch über „Insterburg&Co“ an anderer Stelle gestolpert, was waren die gut! Ich stand schätzungsweise 1972 in Nürnberg in der Breiten Gasse in einem Plattenladen, da lief die LP von Insterburg. Ich musste mich an den Regalen festhalten vor Lach-Bauchschmerzen! Schade, dass die als Truppe verschwunden sind! Wollte immer Jürgen Barz (hieß der so?) heiraten, später Ulrich Roski, aber habe die leider nie in echt kennen gelernt. Und die mich auch nicht. Tja. So habe ich eben wen anders geheiratet!

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  15. Toll geschrieben, vor Allem, dass man sich ruhig belächeln lassen kann aber am Ende doch meistens belohnt wird. Und das du jedem das Schreiben nahe bringen möchtest du hast so Recht! Es ist eine Art Rausch und man selber fühlt sich einfach gut dabei. Ich habe meinen Blog ja noch nicht lange aber ich möchte ihn nicht mehr missen!

    LG
    Janine

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  16. Achtung, Klugscheißer am Werk ;-).
    Hier mein Steak, damit du deinen Senf dazu geben kannst ;-). Kochen macht zu zweit bekanntlich mehr Spaß. Wein brauchen wir nicht, denn ich bin gerade im Rausch durch Schreiben. Das kann ich nur bestätigen. Habe letztes jahr angefangen Artikel zu Organisationsentwicklung zu veröffentichen. Plötzlich konnte ich eine Erfahrung von vor 5 Jahren mit wissenschaftlichen Erkenntnissen begründen und habe herausgefunden, was mich erfolgreich macht. Genial solche Erkenntnisse.Daraus ist jetzt, letzte Woche, mein Blog geworden. Ich habe herausgefunden, dass in meinem Kontext die wissenschaftliche Argumentation am konkreten praktischen Beispiel durchau sinnvoll erscheint.
    Übrigens, danke für deinen Like :-).

    Gratulation zu deinem Blog. Das können nur wenige – arrogant (selbstbewusst) und doch sympathisch zu wirken. Die Arroganz, die ich hier wahrnehme, ist in einer homöopthischen Dosis und somit durchaus verträglich und mit der Prise Selbstironie hilfreich. Sowohl-als-auch oder die Harmonie der Gegensätze.
    Ich nenne es:
    Radikal Denken. Achtsam Handeln.

    Wenn man von sich und seinem Mehrwert überzeugt ist, dann darf man das auch. Der Erfolg zeigt es ja.
    Du hast mir definitiv schöne Gedankenimpulse gegeben. Danke.
    Herzliche Grüße
    Björn

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  17. Hallo Seppo,

    meinst du, daß jemand mit so schrägen Ideen wieder ins gerade, rechtschaffene Münster einreisen und da bleiben darf? Ich werde noch ein wenig weiterlesen bei dir und bin gespannt, wie die Geschichte mit der verkehrten Welt weitergeht.

    Ich schreibe an einem Roman und zur Übung habe ich zwei „Märchen der neuen Zeit“ aufgeschrieben. Die kamen eines Tages einfach bei mir vorbei und sagten: Schreib mich auf!

    Die Karaffe oder die Macht der Worte
    https://jpr65.wordpress.com/2016/01/27/die-karaffe-oder-die-macht-der-worte/

    Das Erwachen oder die Freude der Enttäuschung
    https://jpr65.wordpress.com/2016/09/28/das-erwachen-oder-die-freude-der-enttauschung/

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  18. Hallo an alle Seppo-Fans,

    hier gibt es Auszüge aus meinem Buch, das gerade entsteht.

    “Das dritte Leben: Eine Liebesgeschichte in den höheren Dimensionen”

    https://3rdlive.wordpress.com/das-dritte-leben/

    und das die Ursache für meine (Ralph Eagle) Web-Präsenz 3rdlive auf der Wortpresse war.

    Und für noch viel, viel mehr!

    Mein Herz hat mir mitgeteilt, dass jetzt die Zeit gekommen ist, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Das musste ich erst sehr schmerzhaft lernen, mein Herz zu verstehen und zu vertrauen.

    Es ist eine Liebesgeschichte, die gerade entsteht und die Erfahrungen, die ich auf meiner wunderbaren (Helden-)Reise zur bedingungslosen Liebe gesammelt habe, zu allen Lesern bringt. Damit sie den Mut finden, ihre eigene Heldenreise zu starten.

    Denn am Ende dieser Reise wartet das Paradies. Aber nicht im Märchen, sondern in der Wirklichkeit! Ihr glaubt das nicht? Das ist auch kaum zu glauben.

    Ich weiß noch nicht genau, wie sie ausgeht, die Geschichte, aber sie steuert auf ein “Very Happy End” zu. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg, mit vielen Irrungen und Wirrungen. Im realen Leben bin ich schon fast da, wie ich heute (15.12.2017) erfahren habe, denn ich durfte kurz hinter den Vorhang gucken. Schöner hätte ich mir das auf keinen Fall selber ausdenken können…

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  19. Haha…ich kenne dich nicht als Fernsehmoderator. Noch nie gesehen. Ich mußte lachen… du hattest dieselben Studienfächer wie ich…auch ich habe Schwierigkeiten „Soziologie“ zu sagen. 😂

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    1. hmmm ….. ich kenne seppo aus seiner moderatorenzeit bei NRW.TV. auch das übrige team seinerzeit , schade dass der sender „den bach runter“ ging. interessant ist dass man zwischendurch immer wieder beiträge hier findet die man vorher gar nicht wahr genommen hat . das macht meiner ansicht nach den ganzen seppo-blog so interessant. einen schönen sonntag mit steigenden temperaturen wünscht sie wolfskatze aus dem immer noch schneelastigen sauerland … :-)

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  20. Hey Seppo, freut mich riesig das dir mein letzter Post gefallen hat – ganz besonders weil du nämlich mein 1. Follower auf meinem Blog warst vor 2,5 Jahren! Mir gefällt der Style wie du schreibst – ich hoffe ich kann dich auch noch öfter genauso unterhalten :-D viele Grüße aus Unterfranken, Daniela – Stayfithavefun

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  21. Na Moin, da musste ich doch glatt mal vorbei gucken, wem einer meiner Beiträge gefällt. Die Einleitung ist ja schon mal sehr fesselnd und vielversprechend gewesen. Im Übrigen sehe ich gewisse Gemeinsamkeiten. Meinen Blog gibt es heute nur, weil ich gerne lange (ok, kürzere als hier) Texte schreibe, meine Umwelt fand „mach das“ und ich dachte „schaden kann es kaum“.

    Jetzt versuche ich noch etwas über deine Mitbewohnerin zu erfahren, solang es die Dämonen in meinem Kopf, der Fachmann sagt Konzentrationsschwächen durch Depressionen, zulassen ;)

    Genieß den Tag!

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  22. WoW, das erste das mir bei diesem Text einfällt ist: Was für ein wunderschöner, gewählter sprachlicher Ausdruck. Das hast du drauf!
    Ich lese mich jetzt mal durch einen Blog durch und bin gespannt, ob ich mich weiter so in deinen Texten verlieren kann.

    Lieben Gruß,
    Jani.

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  23. Hallo Seppo, früher hätte ich gesagt, ich habe dich zufällig gefunden. Heute sage ich, Zufälle gibt es für mich nicht. Alles kommt zu seiner Zeit. Dein Schreibstil gefällt mir. Locker, flockig auf den Punkt. Wenn der Punkt dann kommt ;) Andere halten ihre Rubrik „Über mich“ kurz und knapp. Du gibst ganz viel da rein. Toll. Hier schreibt also wieder eine Frau, eine neue Leserin und die wird sich jetzt mal die Zeit nehmen, auf deiner Seite zu stöbern.

    Eine schöne Woche
    Gudrun

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  24. Seppo! Von Deinem Schreibstil bin ich schlicht hingerissen! :-)
    Da murckse ich an einzelnen Worten, versuche mich intelligent (klug ist eine andere Geschichte) auszudrücken und da fegst Du mit Deinen Hinweisen durch meine Vorstellung vom eigenen Schreiben. Dankeschön!
    Und: Dein Humor und Deine Selbstironie tun gut, sind wunderbar ansteckend.
    Na dann, lese ich mal weiter…
    Grüße aus Mecklenburg,
    sugalini

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  25. Münster – ist das nicht jene jenes katholisch-sittsame Residuum, aus dem, vom Rheinland aus gesehen, die unbezähmbaren Karnevalsbestien kommen: „Westfaaalenland, Westfaaalenland…“ Andererseits verstehe ich bestens, dass man Düsseldorf irgendwann verlassen muss. Mir ging’s ja nicht anders, und ich erfreue mich jetzt daran, wie hier in manchen Beiträgen Tacheles geredet und klar Position bezogen wird. Gern weiter so.
    Also grüße ich pinkpanthermäßig: „Dies ist nicht das Ende aller Tage, ich komm wieder, keine Frage.“

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