
Sonntag, der erste Advent des Boom-Jahres 2020. Ich habe gerade geduscht und ganz wie in alten Caiten überkam mich währenddessen neben einem kalten Schauer eine beflügelnde Textidee. Dies ist ein zwiespältiges Gefühl, da es einerseits sicherlich mit der Ausschüttung von Glückshormonen verbunden ist, auf der anderen Seite jedoch eine enorme Ungeduld mit sich bringt, die ich während meiner Schreibpause absolut nicht vermisst habe. Der Duschvorgang (nicht: Duschvorhang!) wurde beschleunigt, nur das Nötigste eingeseift, das Allernötigste abgespült und dann nur halb abgetrocknet in die Klamotten gesprungen, um bloß nicht den gerade gehabten Einfall zu vergessen – und vor allem, ihn endlich niederzuschreiben. Dieser Schreibprozess fühlt sich in diesem Moment mitnichten gut an. Aber er will erledigt werden.
Teile dieses folgenden Textes sind blau. Diese blauen Passagen schrieb ich gestern Abend, doch sensible Leser werden merken, sie sind nicht rund, eine Geschichte wollte sich daraus partout nicht ergeben. Hintergrund ist vermutlich, nein, ist auf jeden Fall der Kater, unter dem ich litt, wobei sich Katersymptome bei mir immer in Grenzen halten: Weder ist mir speiübel, noch habe ich Kopfschmerzen. Ich bin einfach müde, unkonzentriert und antriebslos. Für eine gute Schreibe ist Antriebslosigkeit allerdings der Tod. Darum blieb der Text über Nacht liegen und heute Morgen beschloss ich festzustellen, dass er im Grunde nicht zu retten ist.
Moooooment! Nicht zu retten?! Das wäre das erste Mal, dass ich einen Text aufgebe! Was tut man also, wenn ein Text zu scheitern droht? Man thematisiert das, baut eine Metaebene drumherum (Das sind genau diese schwarzen Textpassagen, die allesamt heute, am Sonntag, entstanden.) und strickt noch ’ne Show drumherum –seppolog.
Erleben Sie also nun das großartige making-of „Der besinnliche Weihnachtseinkauf“! Vorab noch zwei Hinweise: blauer Text – gestern; schwarzer Text: heute. Sollten Sie im WordPress-Reader lesen, wird Ihnen der komplette Text einfarbig dargestellt, Sie sollten sich das also gut überlegen und auf www.seppolog.com umsteigen. Wenn Ihnen das alles zu kompliziert ist, sollten Sie sich vielleicht grundsätzlich eine andere Beschäftigung suchen. Masturbieren Sie doch wieder einmal! Die große Adventsmasturbation. Masturbation kommt von „Turbo“. Naja, nun wird’s etwas infantil, legen wir also los mit dem großen making of dieses Artikels!
Es ist Samstag.
Also es ist nicht Samstag, denn das ist ja schwarz geschrieben. Aber wir müssen uns, um es noch etwas komplizierter zu machen, auf eine weitere Herausforderung einstellen: schwarz-kursiv ist zwar am Sonntag geschrieben, „spielt“ aber am Samstag. Das kriegen Sie hin! Wenn ich das hinkriege, schaffen Sie das auch. Gut, sicher nicht alle von Ihnen, denn der Gauß’schen Normalverteilung gleich sind auch einige unter Ihnen, die ihre Stärken auf anderen Gebieten, beispielsweise beim Puzzlen, haben.
Es ist also Samstag. Samstagabend. Ein stressiger, aber sehr besinnlicher Weihnachtseinkauf liegt hinter meiner Mitbewohnerin und mir. Was die Ausstattung an Weihnachtsdeko angeht, wollen wir „erwachsener“ werden. Weniger Rot, mehr Weiß und Silber, hier und da etwas Schwarz als Akzentfarbe, wie es unser Weihnachtsbaum uns schon seit zwei Jahren vormacht. Kitschig allerdings soll es nicht sein. Keine einfache Aufgabe.
In der Tiefgarage
„Flothos parken immer am Eingang“, provoziert mich meine Mitbewohnerin, während wir in die sechste Etage der Tiefgarage unterm Aegidiimarkt fahren. Viel weiter weg vom Eingang geht nicht.
Flothos parken immer am Eingang, ist ein Spruch meines Vaters, der immer bestrebt ist, möglichst nahe an Eingängen zu parken: ob beim Aldi, beim Praktiker, oder der Ratio: Stets soll der Weg vom Auto zum Eingang maximal kurz sein – ohne dabei die Behinderten- oder Frauenparkplätze zu beanspruchen, womit ich Behinderte keinesfalls mit Frauen gleichsetzen möchte.
„Da wäre was frei!“, sichtet meine Mitbewohnerin einen Parkplatz, den ich schlicht übersehe, da ich mich hochkonzentriert auf den Dortmunder vor uns eingeschossen habe, der im Schritttempo durch die Etagen dengelt, weil er offenbar glaubt, irgendwo noch eine freie Stellffäche zu finden.
„Muss ich etwa hupen?! Wie langsam kann man fahren?! Es ist doch offensichtlich, dass in dieser Etage kein freier Platz ist! Ob er nun in der sechsten oder neunten Kelleretage parkt, ist doch lungo“, fluche ich.
„Besinnlichkeit, Seppo, Besinnlichkeit!“, mahnt meine Mitbewohnerin beschwichtigend.
„Ich bin besinnlich!“, brülle ich und hupe nun tatsächlich im Trommelfeuerstil, was ich insgeheim bereure, da ich Sorge trage, der Dortmunder könnte anhalten, aussteigen und mir einen vor die Mappe geben. Wenn ich jedoch Verhaltensweisen, die objektiv falsch sind, nicht nachvollziehen kann, habe ich den Drang, die Sache zu klären, dem Gegenüber deutlichzumachen, dass es sich irrational verhält, während ich im Innenspiegel sehe, wie eine Karawane an Automobilen hinter uns herjuckelt. Im Grunde biete ich mich hier als Märthyrer an für die hinter uns Fahrenden.
„Ich muss hier raus“, scherzt meine Mitbewohnerin, ohne dabei zu scherzen.
„Der Dortmunder vor uns, der muss hier raus!“
„Du hattest mir einen besinnlichen Samstag in Aussicht gestellt! … Da, rechts, eine Parklücke!“
„Jetzt werden wir erst mal ganz besinnlich bis nach ganz unten fahren. Ich quetsche mich doch nicht in irgendwelche Lücken, wenn ganz unten wir ein Parkdeck nur für uns haben! Und ja, wir parken dann direkt am Eingang … also am Eingang zum Ausgang. Flothos parken immer am Eingang!“
So, es ist wieder Sonntag. Daher ist der Text schwarz. So langsam begreifen Sie es. Ist wie bei der Unendlichen Geschichte, die, wenn ich mich richtig erinnere, in Grün und Rot geschrieben ist. Das habe ich als Kind sofort begriffen, so gesehen habe ich noch Hoffnung bei Ihnen. Wie dem auch sei, nach dem Tippen dieser kleinen Geschichte war meine Idee die, ich reihe nun mehrere Anekdoten ohne Verbindung aneinander. Nach der zweiten, gleich folgenden Anekdote, bemerkte ich das fehlende Potenzial weiterer Anekdoten. Damit war die Idee praktisch tot. In Kursiv folgen nun meine gestrigen Gedanken während des Schreibens.
Was für eine uninteressante Anekdote. Wenn ich dem Dortmunder wenigstens hinten draufgefahren wäre. Und diese „Flothos parken immer am Eingang“-Nummer rafft doch kein Mensch. Familieninsider sind meist nicht einmal für die betroffene Familie lustig …
Im Deko-Laden
„Nehmen Sie bitte einen Korb!“, ruft mir freundlich die Verkäuferin zu.
„Danke, ich brauche keinen Korb“, sage ich zurück, ebenfalls freundlich, wobei ich mit den Augen zwinkere, um so irgendwie Mimik zu transportieren, was ja in diesen Caiten der halb bedeckten Gesichter nicht so einfach ist.
„Doch, jeder Kunde braucht einen Korb.“
„Meine Mitbewohnerin hat schon einen. Der reicht.“
„Sie verstehen nicht. Sie kommen hier ohne Korb nicht rein.“
„Ich bin aber doch schon drin.“
Meine Mitbewohnerin interveniert: „Herrgott, nimm einen Korb, du musst ja nichts rein tun!“
„Wozu soll ich einen leeren Korb mit mir herumschleppen?!“
„Bist du ein Querdenker?!“, fragt sie.
„Was? Ach so. Achsoachso! Ich muss ja einen Korb nehmen! … Ich sollte öfter einkaufen gehen. … Verzeihen Sie, Handlangerin, ich bin teilweise erschreckend langsam im Kopf!“, erkläre ich mich und zwinkere wieder dabei.
„Dieses Zwinkern zusammen mit dem Eingeständnis, nicht der Hellste zu sein, hat etwas sehr Erschreckendes. Du wirkst nicht unbedingt zurechnungsfähig“, gibt mir meine Mitbewohnerin zu bedenken
„Ja nun, mein zauberhaftes Lächeln kann ja keiner sehen, das versuche ich auszugleichen. So, jetzt lass uns Deko kaufen.“
Hier brach ich den Text das erste Mal ab und bestellte mir eine Pizza von „Gator’s“, die dem „Lieferando“-System trotzen. Ich kam zu zwei Ergebnissen: Der Text ist kacke, ich wirke wie ein Vollpfosten, der nicht kapiert, warum jeder Kunde einen Korb mit sich zu tragen hat. Und: Gator’s macht in Münster die beste Lieferdienstpizza, was ich erst nach so vielen Jahren herausfand?! Aber auch die beste Pizza liegt in Kombination mit einem Pizzaburger – sie nennen sie hier „Böllermänner“ – lähmend im Magen, sodass an Schreiben erstmal nicht zu denken war.
Meine Mitbewohnerin und ich beschlossen, den „Wilsberg“ zu gucken. Wilsberg sehen wir nur, weil er in Münster spielt und wir ihn schon immer sahen. Ich mag alle Beteiligten, doch ich finde die Filme schlicht schlecht. Die Handlung ist meist an den Haaren herbeigezogen und mitunter schäme ich mich fremd. Aber: Es ist Pflichtprogramm und knapp acht Millionen Menschen haben auch den gestrigen Wilsberg wieder gesehen. Übrigens, ich empfehle die Ansicht der zweiten Wilsberg-Folge, es gibt sie bei „Amazon Prime“. Damals hatte Wilsberg noch eine Waffe bei sich und ein kisterndes Verhältnis zu Anna. Der frühe Wilsberg war weit entfernt vom heutigen, Weste tragenden und leicht hinkenden Detektiv, wobei das Hinken natürlich einen ernsten Hintergrund hat. Nun gut, während ich mich also so langweilte bei diesem seltsamen Krimi, griff ich zum Laptop und schrieb die dritte Anekdote.
Bei Karstadt, nein, Galeria Kaufhof Karstadt
Ich staune. Das arg gebeutelte Kaufhaus ist randvoll mit Menschen, die Dinge kaufen.
„So schlecht kann es Kaufhof nicht gehen. Oder gucken die Leute hier nur? Und warum steht hier ‚Karstadt‘?!“
„Wir sind im Karstadt, Kaufhof waren wir letzte Woche.“
„Eh egal. Ist ja jetzt dasselbe. Galeria Karstadt
Hier klappte ich den Klapprechner zu. Es reichte. Pflichtgemäß jedoch bringe ich die Anekdote nun aber zuende, obwohl ich nur einen vagen Ansatzpunkt habe. Nicht wundern, Schriftfarbe wird grün, um die Passage vom Rest abzusetzen. Das kommt auch für mich überraschend.
„Eh egal. Ist ja jetzt dasselbe. Galeria Karstadt Kaufhof oder Kaufhof Karstadt, ist mir auch ein Rätsel, wie zwei nebeneinanderstehende Kaufhäuser, die zum gleichen Konzern gehören, bestehen sollen. In Düsseldorf haben sie direkt beide geschlossen, sie hätten doch unseren Kaufhof haben können. Mag den eh nicht, diesen Bau. Kommt auf die digitale Liste der Zerstörung.“
„Wo müssen wir hin? Wo ist die Dekoabteilung?!“
„So weit ist es gekommen, wir wollten hochwertige Deko in diesem Jahr und stehen jetzt im Kaufhof.“
„Karstadt.“
„Da! Zweite Etage, Weihnachtsmarkt nennen sie es. Gott, ist es stickig. Ich finde mit Kater immer alles irgendwie stickig. Welcher Teufel ritt mich, an so einem Tag in die Stadt zu gehen?! Ich kann dir gar nicht den Gestank unter meiner Maske beschreiben! Ich brauche ‚Odol Zisch‘!“
„Warum stehen hier so viele Menschen?“, fragt meine Mitbewohnerin.
„Großer Gott, das ist die Schlange! Sie stehen an der Kasse an!“
„Man kann die Kasse von hier nicht einmal sehen!“
„Selbst ohne Sicherheitsabstand wäre diese Schlange immer noch pervers lang. Ich verstehe es nicht. Dem Konzern muss es doch blendend gehen! Typisch Münster. Hier gedeihen sogar Konsumtempelruinen neu! Aber sie wundern sich, wenn die Leute online kaufen? Wie viel Zeit muss man denn für diese Schlange einplanen? … Verzeihen Sie“, spreche ich einen Konsumenten an, „Wie lange stehen Sie hier schon?“
„Als ich mich anstellte, flüchtete Thomas Middelhoff gerade aus dem Fenster des Gerichtsgebäudes …“, so resigniert der Templer.
Wir fahren hoch in die zweite Etage, vier Rolltreppenstufen Abstand zu den Vorangehenden.
„Stehen Sie auch an?“, frage ich scherzhaft die Dame vor uns.
„Lassen Sie mich in Ruhe“, sagt die nur.
„Wie unbesinnlich“, sage ich.
„Das ist die Frau!“, flüstert meine Mitbewohnerin laut.
„Welche Frau?“, frage ich und dann sehe ich den dazugehörigen Mann, „Oh, der Dortmunder … Fahren Sie bitte schneller!“, rufe ich scherzhaft.
„Lassen Sie uns in Ruhe! Wir kaufen hier ein.“
„Hehe, Ihr Name ist Lohse?!“
Wir kommen in der zweiten Etage an, kaufen Deko und fahren wieder nach Hause.
Verzeihen Sie, aber ich musste abkürzen, wir essen gleich. Ich bin der Meinung, ich habe den Text gerettet und kann mich nun dem Nichtstun hingeben. Zu wissen, da ist ein unvollendeter Text hatte mich mehr beunruhigt, als ich mir selbst eingestehen wollte. Ich wünsche Ihnen abschließend einen schönen ersten Advent, auf dass es nicht Ihr letzter ist. Also nicht, dass ich da was gehört hätte, aber wir wissen doch alle, wie fragil das Leben ist. Genießen Sie es, denn schon morgen kann alles vorbei sein.
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Also schwarz und blau erscheint der Text, nur nicht grün, im Reader.
Sehr rätselhaft.
Die Zahlen sollen in Münster ja gesunken sein, da kann man ganz ungefährlich Samstags shoppen gehen.
Ich frage mich ob deine Erläuterungen zum Text nicht eher für dich sind als für die Leserschaft, wenn ich so an die Einkaufskorb Story denke.
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In dieser Kassenschlange habe ich letztens auch schon gestanden und epische Stunden verbracht, um zwei Knöpfe zu kaufen. Vermutlich hätte ich sie in der Zeit auch selbst aus Elfenbein schnitzen können. Hatten wir aber natürlich auch nicht zu Hause. An Samstagen werde ich da wohl in diesem Jahr nicht mehr einkaufen gehen. Sieht es denn wenigstens gut aus bei euch?
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Ich kann’s nicht glauben aber ich bin dem Aufruf deinen Blog aufzurufen gefolgt. ! sowas mach ich normalerweise nie, ich lasse mich nicht gern zu was überreden. Und nun werd ich evtl jetzt den Blog lesen, ode rich verschiebe es auf morgen (ich kann sowieso nicht mehr gut sehen, muss also erst die Brille suchen), sonst wird das Lesen eine Qual. jaja, und natürlich, Münster muss mal wieder angeben, ‚wir sind die Besten!‘ So ein Quatsch. Aber ich will die Münsteraner nicht bashen, nicht war. Also lass ich es… Hat früher auch nie was gebracht, die hören sowieso nie zu.
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Wieso kommentieren hier nur drei Leute? *scherz*… Ich puzzle übrigens nie. Nur dass es gesagt sei. Dieser Text hat mich in vielerlei Hinsicht erschreckt. Zum einen: kein Kaufhof UND kein Karstadt mehr in Ddorf? Schlimm. Illusionierte ich doch die letzten Jahre so vor mich hin, dass ich doch irgendwann dort wieder meine Einkäufe machen könnte. Und nun das! Also nun dieser Text, der mir alle meine Illusionen geraubt hat. Ich hab ja auch das Lesen unterbrochen, für Dinge die man halt machen muss am Tage, wie zB Haare waschen. Und dann komme ich nach dem Stress hier hin und will nicht witzig sein, stattdessen belustigt werden und dann das!! Ausserdem: mit der Parkgeschichte fielen mir wieder Dinge ein, an die ich lieber nicht erinnert werden möchte. Trotzdem möchte ich durchaus wieder oft den seppolog lesen. Also irgendwas muss Euch/Dir dazu noch einfallen.. sonst weiß ich auch nicht. Und das ist nicht witzig!!! :-P (lol, ich weiß, ein absolut uninformativer Kommentar, aber der Text da oben ist ja auch nicht wirklich… also informativ.) (jaja, ich hab Schreibfehler im vorigen, sorry. Den Augen geschuldet.)
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Und auch der Beitrag bestätigt, warum ich dich für den Outstanding Blogger Award nominiert habe :) Würde mich freuen, wenn du mitmachst. https://purplenotes.blog/2020/11/30/the-outstanding-blogger-award/
Alles Gute, Rox
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Ich brauche definitiv auch eine „digitale Liste der Zerstörung“! Muaahhaahh…
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Anders als der Erst-Kommentator konnte ich schwarz, blau und grün sehen.
Anders als manche Webseiten, die hellgrauen Text vor etwas hellgrauerem Hintergrund haben.
Die haben sie doch nicht alle. Aus dem Web entfernen, sofort. Da soll man besinnlich sein?
Ach ja: Der Text war wieder großes Kino. „Ich bin besinnlich!“, brülle ich. Immer mit der Ruhe. :-)
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Das nächste Mal testen wir pink auf pink.
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Das wird viele jugendliche weibliche Leser bringen.
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