Über Seppo, den Autor

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„Alles ist komisch, selbst der Tragik ist Komik inne und macht diese für den Menschen erst erträglich: Komik ist mehr als nur Lachen, Komik ist Trost.“


Wenn alles nach Plan läuft, wird dieser ausgesprochen kluge Ausspruch in den Literaturwissenschaften posthum untrennbar mit meiner Person verbunden sein. Ich halte diese Aussage für wahrhaftig und unterziehe sie in diesem Blog, dem seppolog, unentwegt einer Überprüfung.

Moinsen!

Ich bin Seppo, geboren im Todesjahr Heinz Erhardts und ein klassischer Münsteraner. Da es menschenunmöglich ist, auf seine Herkunft stolz zu sein (da sie ja keine Leistung darstellt), bin ich nicht stolz, ein Münsteraner zu sein, wohl aber stolz auf diese Stadt, mit der ich mich mit jeder Faser meines Körpers identifizieren kann. Und dennoch unterlief mir im Jahre 2008 ein Fauxpas: Ich zog nach Düsseldorf.

Das war aus zweierlei Gründen schmerzhaft: Zum einen bedeutete es freilich den Abschied aus der Heimat, zum anderen den Beginn einer Wochenendbeziehung mit der zweiten Liebe meines Lebens (wobei ich die Reihenfolge offenlasse …), mit meiner Mitbewohnerin. Und weil Wochenendbeziehungen ziemlich beschissen sind, verschleppte ich meine Mitbewohnerin 2012 in den Düsseldorfer Slum nach Oberbilk, wo insbesondere sie gelernt hat, sich mit Fäusten in den rauen Gassen des Viertels durchzusetzen. Sie ist Kampfsportlerin und seit einiger Zeit auch Trainerin.

In einer früheren Version dieses Textes schrieb ich 2015 dieses:

Ich lebe seit 2008 in Düsseldorf und überzeuge meine Mitbewohnerin, diese Stadt ebenfalls zu schätzen, und es macht ihr Mut, dass ich selbst lediglich sieben Jahre dafür gebraucht habe, was der ein oder andere Seitenhieb in meinen Texten auf diese Landeshauptstadt andeutet.

Jetzt, weitere drei Jahre später, leben wir beide wieder in Münster, womit wir uns einen Traum erfüllt haben, auf dessen Verwirklichung wir und besonders ich sehr stolz sind, dessen Bedeutung für mich gar nicht überschätzt werden kann. Und abermals darf ich meine Version aus dem Jahr 2015 zitieren:

Münster [ist] doch schlicht die bessere Stadt. Das ist mitnichten subjektive Meinung, das ist Fakt. Eine Rückkehr nach Münster steht also bevor.

Diese war zwar für das Rentenalter geplant, doch das Vorziehen des Rückzuges wurde irgendwann im Jahr 2017 zu unserem Projekt, dessen Ziel wir im Oktober des Folgejahres erreicht hatten. Doch was tat ich eigentlich in Düsseldorf?

Ich arbeitete dort als Fernsehmoderator und -redakteur, wobei es mich gelegentlich auch nach Berlin-Spandau verschlug, nachdem ich bombastische Erfolge auf dem weltweit reichweitenstärksten Regionalsender aller Zeiten, NRW.TV, als einer von mehreren Moderatoren des Erfolgsformates „NRW live“ gefeiert hatte, bevor der Sender in eine Schieflage … also in finanzielle Schwierigkeiten … völlig unverschuldet … geriet. Dort fiel ich gelegentlich mit langen Textpassagen auf, sodass ich den Teil meines Wirkens doch besser ausgelagert habe, um mir nicht den Unmut der Kollegen zuzuziehen. Und so startete ich damals diesen Blog, dem es gar nicht darum geht, Blog sein zu wollen, sondern lediglich eine Plattform für meine Texte. Als „Blogger“ würde ich mich daher auch gar nicht bezeichnen. Erst kürzlich fasste ich den Mut, mich „Autor“ zu nennen. Es geht somit um Textlastigkeit im Allgemeinen und Textüberlastigkeit im Besonderen und mir ist natürlich klar, dass ich mir eine Frage immer stellen muss:

Wer will das lesen?!

Das Gros meiner Leser ist weiblich, ich sollte also zumindest in diesem Abschnitt von Leserinnen sprechen, um dem gerecht zu werden. Dabei fühlen sich alle Altersklassen angesprochen; es lesen die junge und die ältere Generation. Die Leserinnen (und auch die Leser) verfügen über ein gehobenes Bildungsniveau, schreiben meist selbst gerne und schätzen die Kulturtechnik des Lesens auch längerer Texte. Solche Leserinnen, die mich über einen längeren Caitraum konsumieren, verfügen über ein gewisses Humorverständnis, das ich auf diesen Seiten zweifellos vorausetze.

Seit Anfang Mai 2015 bestücke ich das seppolog, ein Wortspiel übrigens aus meinem Rufnamen und „Monolog“, was sich leider kaum einem erschließt. Doch so verstanden trifft der Name den Inhalt des Blogs, dessen Charakter sich nach inzwischen mehr als 800 Beiträgen herauskristallisiert hat. Ziel war es von Beginn an, nicht als narzisstischer Selbstdarsteller aufzutreten. Ich kann bilanzieren, dass mir das gründlichst misslungen ist: Es geht hier im Wesentlichen durchaus um mich und nach wie vor frage ich mich, wen es interessieren sollte, was in mir so vorgeht. Und nach wie vor denke ich, dass es einen ganz bestimmt interessiert, nämlich mich. Für einen Blog reicht das nicht, darum versuche ich jeden Tag, mich nur als Aufhänger für ein gewisses Drumherum zu missbrauchen, da ich meine, das in der Tat am besten zu können (von dem, was ich überhaupt kann). Und dabei ist es der Alltag, der tatsächlich sehr viel Kurioses zu bieten hat, und ich beziehe mich dabei auf einleitendes Zitat: Vielleicht kennt Ihr ja die Situation, wenn Euch etwas richtig Mieses widerfährt, Ihr aber in Gedanken in der Lage darüber zu scherzen seid, die Situation von außen zu betrachten und ihre Komik zu erkennen. Ein Beispiel aus – Überraschung! – meinem Leben:

2004 tat ich in einer Samstagnacht das, was jeder vernünftige Münsteraner tut: Ich setzte mich randvoll nach einer Party auf mein Fahrrad, um nach Hause zu dengeln. Durch eine Verkettung ungünstiger Umstände übersah ich das Rot einer Ampel, das mir deuten wollte, die Straße nicht zu überqueren, worüber ich mich allerdings hinwegsetzte. Und nachdem mich das Auto erfasst hatte und ich wieder bei Bewusstsein war, war mir der Ernst der Lage sehr schnell bewusst. Und dennoch, um es zu ertragen, versuchte ich, die Situation von außen zu betrachten und sah einen dämlichen Radfahrer, der betrunken bei Rot die Straße kreuzt – nachts um zwei Uhr – und ausgerechnet das einzige Auto Münsters erwischt, das überhaupt noch unterwegs ist. Ich sah einen betrunkenen Idioten, der zunächst auf das Autodach kracht, um dann qualvoll langsam über die Motorhaube wieder auf den Asphalt zu gleiten, der übersät ist von einer Melange aus mehreren „Bifi“-Varianten, die er sich vorher bei der „Aral“-Tanke gegenüber des „Preußen-Stadions“ geholt hatte. Dazu gab es eine Pressemitteilung. Die ist echt, nicht von mir ausgedacht:

27.09.2004 – 11:36 Uhr, Polizei Münster
Münster (ots) – Zu einem Zusammenstoß zwischen einem Fahrradfahrer und einem Pkw kam es am Sonntagmorgen (26.09.2004) gegen 02.10 Uhr. Der 25 jährige Radfahrer befuhr den Radweg der Hammer Straße stadtauswärts auf der falschen Seite. Schließlich wollte er die Geiststraße überqueren, mißachtete dabei jedoch die auf rot stehende Ampel. Als er die Straße nahezu vollständig überquert hatte, kam es zum Zusammenstoß mit dem Pkw eines 21 Jährigen, der die Geiststraße in stadteinwärtiger Richtung befuhr. Der Radfahrer wurde von dem vorderen linken Kotflügel am Bein getroffen und kam zu Fall. Er wurde leicht verletzt und zur Feststellung seines Blutalkoholspiegels auf die Wache gebracht.

Und so versuche ich Tag für Tag, in jeder Situation das Humorige zu sehen. Wer sich wie ich etwa einmal im Monat einen Krebs diagnostiziert, ist auf diese Sichtweise zwingend angewiesen, um zu überleben.

Darum soll es im Grunde hier gehen, was bereits mehr als 580.000 Leser (Stand: Mai 2023) interessiert, mitunter auch begeistert hat. In den ersten Jahren verfasste ich pro Monat im Schnitt rund 20 Artikel à 900 bis 2.000 Wörter, die sich mit vielfältigen Themen des Alltags sowie meiner Person und meinen Mitmenschen auseinandersetzen. Ironie, gnadenlose Selbstüberhöhung und Sarkasmus spielen dabei eine nicht unerhebliche Rolle und sind Teil des Spiels mit dem Leser.

Seit 2019 etwa schreibe ich nur noch sporadisch. 2022 nicht ein einziges Mal und 2023 packte mich wieder die Lust. So ist das mit dem Schreiben: Auch wenn eigentlich alles schon geschrieben ist, lässt es einen nie so ganz los. Aber man verändert sich und damit auch seine Texte. Lese ich heute meine Texte aus den frühen Jahren, überkommt mich mitunter tiefe Scham. Aber das gehört dazu: 2023 bin ich ein ganz anderer Mensch als 2015.

Aber eines bleibt: Ich vermische beim Schreiben meine Lebensrealität mit Fiktion, da ich ein sehr langweiliges Leben führe, das ich pimpen muss, damit es für den Leser interessant wird. Wichtig ist der Hinweis, dass ich die Langeweile meines Alltages forciere, sie für mich selbst gar nicht als Langeweile empfinde. Doch glaube ich, dass wenige andere Menschen mit meinem Leben viel anfangen könnten. Ich bin niemand, der an den Wochenenden paraglidet oder seltene Säbelzahnelefanten vor dem Aussterben bewahrt. Ich schätze das Vorhersehbare und verschicke zu meinem Geburtstag Ausladungen.

Gelegentlich überlege ich, ob die inzwischen doch beachtliche Fülle meiner Texte dazu eignet, meine Person kennenzulernen. Oder simpler gefragt: Kennt der Leser mich, wenn er hier regelmäßig liest? Er tut es nicht. Er kennt nur einen Teil von mir, der durchaus exemplarisch für die anderen steht, aber er kennt eben nicht den Menschen Seppo und ich möchte behaupten, den kennt auch im Grunde nur meine Mitbewohnerin. Mein privates Sein mit seiner massiven Fassade steht im krassen Gegensatz zu meiner Darstellung hier, widerspricht ihr aber keineswegs.

Es gab bislang einige Artikel, die im Grunde durch die Decke schossen, was sich mir in manchen Fällen überhaupt nicht erschließt. Umgekehrt kommt es auch vor, dass ich einen Text schreibe und hochgradig aufgedreht danach vorm Rechner sitze und ihn in der Überzeugung lese, dass mir da ein Meisterwerk gelungen ist (so viel Selbstüberschätzung darf sein), nur um dann festzustellen, vielleicht auch mit gebotenem Abstand, dass es der absolute Müll ist. Insofern überraschen mich Eure Reaktionen und die meiner schärfsten Kritikerin, meiner Mitbewohnerin, die hier auch allzu oft eine Rolle spielt, immer wieder, was die ganze Nummer zu einer spannenden Unternehmung macht!

Der Blog hat für mich zwei wichtige Funktionen. Zum einen die vordergründige: das Schreiben und das Gelesenwerden. Viel wichtiger für mich als für den Leser ist jedoch zum anderen die Erkenntnis, die ich beim Aufbau des Blogs mit seiner überdurchschnittlichen Reichweite gesammelt habe. Manchmal muss man die Ideen, die man hat, die aber im Umfeld belächelt werden, gegen alle Zweifel und Skepsis durch- und umsetzen. Denn wenn auch nicht immer, dann aber zumindest oft wird der dafür erforderliche Mut belohnt.

Das seppolog ist kein professioneller Blog, dennoch bedeutet die Umsetzung einer Textidee vom Schreiben bis hin zur Veröffentlichung inklusive Verbreitung enorme Arbeit, bei der das eigentliche Schreiben den kleinsten Anteil hat. Das nach mehr als 800 veröffentlichten Texten noch immer als Ich-AG bewältigen zu können, macht mich nicht ganz unstolz. Es lohnt, für seine Ideen zu kämpfen.

Mich zumindest hat das Schreiben in den vergangenen Jahren extrem bereichert – unabhängig von der literarischen Qualität, die ich hier biete und die ich nur in selbstironischer Weise gar nicht hoch genug schätzen kann. Das zum Beispiel war ein Scherz und genau so ernst meine ich auch vieles andere, was ich hier von mir gebe.

Und dafür habe ich offenbar studiert. In Münster an der Westfälischen Wilhelms-Universität, die jetzt nur noch schlicht „Universität Münster“ heißt. Von mir studieren ließen sich Politikwissenschaften, Wirtschaftspolitik – und, was ich hier erstmals öffentlich zugebe – Soziologie. Das hatte was damit zu tun, dass ich keinen Plan hatte. „Als Politikwissenschaftler werdet ihr Taxifahrer“, sagte uns unser erster Politik-Professor, womit er irgendwie auch die taxifahrende Zunft beleidigt und uns den Mut genommen hat. Heute kann ich ihm sagen: Ich sitze zwar gelegentlich (hinten) in Taxen, kriege es dann selbst aber nicht mehr mit. Stattdessen war ich beim Fernsehen. Falls es interessiert, findet Ihr auf meiner Homepage www.seppo.tv mehr dazu, auch wenn ich die Seite seit einiger Zeit nicht mehr pflege.

Privat treibe ich einigermaßen viel Sport, wobei mir Mannschaftssportarten fernliegen, da ich im Umgang mit Geräten wie beispielsweise Bällen ein Vollversager bin. So landete ich im Jahre 2002 beim Laufen, das ich seitdem fünfmal die Woche ausführe wie andere ihren Hund. Seit Anfang 2016 habe ich mich zusätzlich dem Kraftsport verschrieben, der aus dem Hungerhaken, der ich einst war, eine Kampfmaschine gemacht hat. Die Bedeutung des Kraftsportes mit Fremd- und Eigengewicht ist für mich eine enorme, bei der es nicht nur um das Formen des Körpers, sondern auch des Geistes geht, was von außen oft gravierend unterschätzt wird. Zwei bis drei Stunden Sport am Tag sind bei mir keine Seltenheit, sie sind die Regel. Und nein, das ist nicht zu viel, das ist nicht schädlich. Da ich mich umfassend auch mit Sporttheorie beschäftige, weiß ich sehr genau, was ich tue.

Mich interessiert aber auch stets Eure Meinung zu den Dingen, über die ich so sinniere, daher sind Kommentare unbedingt erwünscht und ich versuche auch, zeitnah meinen weiteren Senf dazuzugeben.

Und ein Hinweis für alle, die bislang nur Blogs lesen: Ich kann das Schreiben als solches nur empfehlen. Man erlangt einen gewissen Rausch, einen der wenigen, die nicht in einen Kater münden. Versucht es mal! Und lasst Euch dabei nicht beirren, eine Erfahrung, die ich vor einiger Zeit gemacht habe: Gemeckert wird immer, Kritik ist selten konstruktiv und kommt teilweise von Leuten, die möglicherweise die Ideen anderer gar nicht begreifen können. Hält nur auf und ein weiser Modeschöpfer sagte jüngst, dass Demokratie der Tod von Kreativität sei. Er hat Recht. Seit vielen Jahren habe ich mir diesen Ausspruch zu eigen gemacht, so sehr ich Fan der Demokratie bin, hat er im Bereich der Kreativität nichts zu suchen. Wer Ideen hat, sollte alles daran setzen, sie auszuprobieren. Ich erlebe es oft, wie man von außen eher ent- als ermutigt wird. Das Ignorieren dessen ist dringend anzuraten!

Schönen Tag noch, zieht Euren Scheiß durch.

Seppo.

326 Kommentare zu „Über Seppo, den Autor

    1. ja, kann ich nur bestätigen, es ist extrem lesenswert und hat von „lustig“ bis zur „Tragik-Komik“ alles in einer wunderbar wortgewandten Schreibe drin!

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  1. Hallo Seppo,

    deine Worte im Eingangsbereich “Alles ist komisch, insbesondere das Tragische ist komisch, was es aber mitunter nicht weniger tragisch macht und somit spendet Komik in der Tragik nur bedingt Trost.” sind mir goldene Worte. Manche Dinge scheinen allerdings in der Tat so traurig, dass es einem schwer fallen könnte, darüber noch Späße zu machen und man den Mut verliert. Aber wie heißt es so schön? Humor ist’s, wenn man trotzdem lacht. Das sagten beispielsweise auch Charlie Chaplin oder Salvatore Adamo sinngemäß.

    Und sei bedankt für den Besuch meines Blogs, der noch etwas in den Kinderschuhen stecken dürfte. Freut mich, dass dir der letzte Beitrag vom Besuch der “Spinnenfrau” gefallen, bzw. dich amüsiert hat.

    Ja, auch ich neige beim Schreiben manchmal dazu, abzuschweifen oder mich auffallend lange bei Randerscheinungen oder Einzelheiten aufzuhalten. Werde sicherlich noch öfter herkommen, und mich dann hier etwas näher umsehen. Bis später also!

    Liebe Grüße
    Rain(i)er(51)

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  2. Hallo Seppo,

    dein Stil und deine Selbstironie gefallen mir.

    Mein Blog ist erst wenige Stunden alt und ich bin Anfänger, deshalb war ich wirklich überrascht, dass sich jetzt schon jemand dafür interessiert. Allerdings steht bei mir momentan so gut wie gar kein Text, da sind nur quietsche bunte Bilder.

    Ich weiß nicht ob ich je kapiere wie so ein Blog funktioniert, aber da bin ich wohl in guter Gesellschaft.

    Du bist mein erster Follower, danke für dein Interesse, wenn ich auch keine Ahnung hab, was an meinen 2 Beiträgen interessant sein könnte.

    Beste Grüße
    Nindë

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  3. freue mich darüber, du bist ein “ follower “ meines blog geworden. Die eigenen Gedanken mit der Welt zu teilen, eine sinnvolle Beschäftigung. Auf Auf deiner Seite lese ich recht interessante statements.

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  4. Wow! Dein Blog ist echt cool. Ich würde ja irgendwas literarisch wertvolles schreiben, aber mir fällt nicht viel ein ausser, dass ich mich mit dir identifizieren kann. Darf ich fragen wieso du mir folgst? Ich meine ich freue mich, aber ich habe meinen Blog erst heute erstellt.. ^^

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  5. Hallo Seppo, schön das du meinen Blogg besucht hast. Freue mich dich kennen zu lernen. Habe den Blogg noch nicht lange wie du bestimmt erkannt hast. Mal sehen wohin mich der bringt, denn schreiben ist nicht nur mein Hobby sondern ich möchte es zu meinem Beruf machen. Mit der heutige Technik nicht einmal so umständlich, aber durchaus schwer. Bin auch auf facebook zu finden.Freue michb über jeden Besucher auf meinem Blogg. LG Malwine

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  6. Hallo Seppo, schön das du bei mir vorbei geschaut hast. Mal was anderes oder?
    Deine Seite gefällt mir, werde mich da in Ruhe durchlesen.
    Schönes WE.
    Velvet Pin

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  7. Hallo Seppo, bin schon älter, deswegen ist dies wahrscheinlich meine Rubrik Finde Deine Beiträge gut, aber zu lang! Meine 2 aktiven Gehirnzellen teilen sich die Aufgabe namens Konzentration. Und das ist in meinem Alter anstrengend, zumal ich mir auch gerne aus gesundheitlichen Gründen Drogen (Wein jeglicher Couleur) verordne.

    Also: In der Kürze liegt die Würze

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  8. „beim wein – nur eine farbe – bin ich ganz bei dir …“

    di o gen es……..
    oder e`BEN

    DIO GEN ES
    what a challenche…

    HIN oder Her führende Anzeichen— Piep

    EQUAL……..egal
    mögen mir die Schatten aus der Sonne gehen…… so prahlte ich einst……. bis ich mich selbst vernahm… a`la dreh dich einfach um oder geh weiter..immer weiter……. ohne BESCHRANKUNG IN DEM – dia dem – WAS ICH NUR SEIN WOLLTE als nur

    apis

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  9. Hallo Seppo,

    wunderbar – ich bin gerade dabei, meinen xten Blog zu eröffnen, bin eigentlich noch gar nicht fertig und schon habe ich zwei Follower …. Hm, das gefällt mir! Danke!

    Du Düsseldorfer Münsteraner – ich verstehe gut, was Du meinst :-) ….

    In meinem Blog gibt es viele, hübsche Bildchen zu sehen, aber Deine Texte finde ich bemerkenswert und unbedingt lesenswert. Ich werde des öfteren bei Dir vorbeischauen!!

    So long …

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  10. Hallo, Seppo, ich freue mich natürlich, dass ich DICH als „Follower“ finden konnte. Habe mit meinen 72 Jahren schon allerhand erlebt,.Vielleicht kann ich in meinem Blog einiges davon weitergeben – natürlich nur die positiven Dinge, obwohl auch die negativen Seiten unbedingt zum Leben dazugehören.
    Gruß nach Düsseldorf.

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  11. Ein breites Schmunzeln zieht sich über mein Gesicht … ganz einfach: das schreibt eine Ex-Kölnerin, die zwar jahrelang in Düsseldorf gearbeitet hat, aber lieber gependelt ist als je nach Düsseldorf zu ziehen. Wie auch immer, ich hatte nicht wirklich was gegen Düsseldorf aber Köln war mehr meine Stadt.

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  12. Das dürfte wohl die erste About-Seite sein, die mich je WENIGER informiert zurückgelassen hat, sich gleichzeitig aber so flüssig lesen ließ, dass der Verlust an Lebenszeit und gedanklicher Geradlinigkeit sich irgendwie verkraften lassen.

    Kudos für herausragend unzusammenhängendes Geschreibsel, das im Subtext doch ein Ziel hat! :D

    Spannende Frage noch zum Abschluss: Wann in aller Welt findest du die Zeit, fast täglich etwas zu veröffentlichen?
    Ich bin insgesamt schon froh, wenn ich einen Post in der Woche hin bekomme… und habe doch irgendwo hinten in meinem Hirn so viel, was ich los werden wollen würde.
    Das viele Be- und Überarbeiten frisst immer so unsäglich viel Zeit :(

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  13. Nagut….dann hast du auch meinen Blog entdeckt. Freut mich, da ich jederzeit humorvolle Leser mag.
    Ob du nun öfters über meine texte fällst (fall over – Wortgag ?) wird man sehen.
    hab da noch den anderen Blog : QUERULANT = https://blog650.wordpress.com wo es etwas mehr zur Sache geht. Oder die Kolumne : http://www.my-seaside.net/html/kolumne.html

    ja…schreiben macht süchtig und quergedachtes sowieso.
    Man liest voneinander

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  14. Da lese ich gerne mit! Endlich jemand, der es versteht, unsere schöne Sprache gekonnt anzuwenden. So steht der Inhalt des Geschriebenen gar nicht am erster Stelle. Wobei der Satz „zieht euren Scheiß durch“ mich durchaus dazu bewegt, voller Leidenschaft weiter zu machen. Danke, dass du mein erster Follower bist! :)
    LG Coco von Wohnsinn.de

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  15. Danke Dir für´s „Daumen hoch“ meines Blogeontrages „Glück“, sowie für das Folgen :)
    Interessanten seppolog hast du. Werd ich dann wohl auch öfter reinlesen ;)

    Gruß Daijaena

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  16. Hallo :) Erst einmal ein großes Danke das du mir folgst und ein großes Kompliment an dich. Habe gerade einige deiner Posts gelesen und sie haben mich zum schmunzeln gebracht, was sonst so schnell eigentlich nichts und niemand schafft ;) Also Hut ab :)
    Man liest sich.

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  17. … da sieht Mann mal wieder – und ich dachte, Seppolog sei eine magerkreative Abwandlung von Seppos Blog. Die Sache mit dem Monolog mag ich, da gäbe es ja noch so ein paar Leute, die das Prädikat -log erhalten konnten. Nur, die verfügen leider nicht über Deine Selbstironie. Weil Politiker wohl generell humorbefreit geboren werden.
    Seppo: Daumen hoch!

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  18. Hallo,
    erstmal Danke für Dein vorbeischauen und followern (wenn ich jetzt richtig liege) und dann … ja sag mal, wie hast Du Dich denn zu mir verirrt? Auf alle Fälle war das eine gute Idee, mein Frauchen mag solche interessante und humorvolle (also humorvoll ist für sie schon, wenn es nur eine Kleinigkeit zum schmunzeln gibt) Bloggs. Mein Frauchen würde jetzt sagen: „ja so sind wir westfälischen Köppe:“
    Sie freut sich auf die nächsten Einträge und wünscht weiterhin viel Erfolg. Und ich wiehere mal: weiter so.
    Liebe Grüße
    Sir Classic mit Frauchen Angela

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  19. „Alles ist komisch, insbesondere das Tragische ist komisch, was es aber mitunter nicht weniger tragisch macht und somit spendet Komik in der Tragik nur bedingt Trost.“

    Vor allem, wenn die vermeintliche Komik schon dermaßen als Tragödie daherkommt !
    Was dann auch noch mir ins Wohnzimmer gespült wird, was ich dann mehr traurig als tragisch finde
    und überhaupt nicht mehr komisch !
    Wovon ich poste ? Na guckst du im Querulanten-Blog !

    Auch wenn nicht jeder Blog so eifrig bedient wird , wie hier bei Seppo.
    Aber der macht das ja beruflich, was nicht weiter tragisch ist…. aber oft komisch.
    So what ?

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  20. Guten Tag Seppo, ich liebe Zitate :) Da muss ich doch gleich einen da lassen, er kommt von meinem guten Freund Jochen Malmsheimer, ja die Gespräche sind immer sehr erfrischend.

    „Der Mensch hält sich ja selbst für die Krone der Schöpfung. Nach intensiver Anschauung mehrerer verschiedener Exemplare, über Jahre verteilt und in wechselnden Zusammenhängen, bin ich zu der in Kunstharz verblockt zu nennenden Aufassung gelangt daß der Begriff „Krone“, wenn überhaupt, nur dentistisch zu verstehen ist, also die mühsam die Natur kopierende Ausbesserung eines erosiven Oberflächenschadens meinen kann.“

    Dein Blog ist wirklich eine Augenweide, ich mag deine Art zu schreiben, locker, nicht profan und witzig.
    Vielen lieben Dank für das folgen meines Blogs, er ist noch recht frisch aber ich bin guter Dinge ;)
    Hoffen wir mal, das die Tupperware nicht zum Einsatz kommen muss.

    Bis dahin Addie

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  21. Danke Seppo für deine Besuch auf meine Blog,die nur seit paar Stunden existiert.
    Das hat mich sehr überrascht,am meisten den Like und Folgen , weil frage ich mich,was könnte so interessant sein, wenn nur paar Worte und Bilder da sind? Trotzdem vielen Dank für Mut

    P.S. Tolle Blog,Komplimente

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  22. Hey,
    Dickes Danke für das Folgen meiner Seite! Dein Schreibstil gefällt mir – musste vorhin so schmunzeln, als ich einen Deiner Artikel las. Werde Deine Seite im Blick behalten! LG

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  23. Yeppa, ich zieh meinen Scheiss auch durch und kann alles, was du über die Bereicherung durch Schreiben schreibst (waaahhh) nur unterschreiben (das klingt jetzt irgendwie seltsam). Tschakka, wir machen weiter! Liebe Grüsse von KatiLa

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Deinen Senf dazu!

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